Aktuelles

Auf dieser Seite informieren wir Sie über unsere laufenden Aktivitäten und vergangene Treffen.

3. Regional-Treffen Rheinhessen (Region 1)

Bereits zum dritten Mal haben sich Bewohnenden-Vertretungen aus Rheinhessen getroffen. Eingeladen hatte dieses Mal der Heimbeirat der Lebenshilfe Bad Kreuznach. Rund 25 Personen kamen bei Kaffee und Snacks in einem Konferenzraum zusammen, darunter auch einige, die bisher auf keinem Treffen waren.

Kristian Zimmermann, Pädagogische Leitung der Besonderen Wohnformen, begrüßte die Gäste in seinem Haus.

Auch Christoph Halbey und Jeanine Wein vom Projekt Bewohnenden-Vertretungen vernetzen begrüßten die Anwesenden und berichteten von den Aktivitäten in ihrem Projekt. 

Zu Gast waren Anna Schmidt und Manuka Grusa vom ZsL, dem Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen Mainz e.V. Sie arbeiten bei KOBRA. KOBRA steht für: Koordinations- und Beratungsstelle für Frauen und Mädchen mit Behinderungen in Rheinland-Pfalz. Gemeinsam berichten sie den anwesenden Bewohnenden-Vertretungen anhand von konkreten Beispielen, wie sie bei KOBRA die Interessen ihrer Klientinnen vertreten. 

Anschließend boten die Heimbeiräte Andreas, Lars, Patricia und Yves eine Hausführung an: Sie führten alle Interessierten durch die Häuser und über das Gelände und zeigten so anschaulich, wie die Bewohner*innen in der Lebenshilfe Bad Kreuznach leben.

Wieder zurück im Konferenzraum tauschten sich die Bewohnenden-Vertretungen noch in der großen Runde über ihre Erfahrungen in ihrer Arbeit aus und formulierten Wünsche an das Projekt.

Bei einem gemeinsamen Pizza-Essen klang der gemeinsame Nachmittag aus. 

Vielen Dank an die Lebenshilfe Bad Kreuznach für die Einladung! 

Die Aufnahme zeigt eine sitzende Gruppe Menschen um einen Tisch. Im Vordergrund sind Wasserflaschen und Snacks zu sehen.
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Rund 25 Personen kamen nach Bad Kreuznach

zwei junge Frauen sitzen nebeneinander vor einem Flipchart, auf dem
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Anna Schmidt und Manuka Grusa vom ZsL Mainz erzählen über ihre Arbeit bei der Frauenberatung KOBRA

Eine Gruppe von Menschen von hinten, die über einen Weg durch eine grüne Wiese geht
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Der Heimbeirat der Lebenshilfe Bad Kreuznach führte durch die Häuser und über das Gelände

Viele Menschen sitzen an einem Tisch und essen Pizza aus großen Kartons
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Ein gemeinsames Pizza-Essen bildete den Abschluss des Nachmittags

Erfolgreiche Konferenz in Vallendar mit 89 Teilnehmenden

Bewohnenden-Vertretungen vernetzen! Das war das Thema der großen Jahreskonferenz des gleichnamigen Projekts. Bewohnenden-Vertretungen aus ganz Rheinland-Pfalz waren eingeladen, zwei Tage lang miteinander zu arbeiten und sich auszutauschen.

Fast 90 Teilnehmende, Bewohner-Vertretungen und ihre Unterstützungspersonen, folgten der Einladung und kamen am 28. und 29. August 2025 nach Vallendar ins Tagungshaus Marienland.

Auftakt und Grußworte

Zu Beginn begrüßte Christoph Halbey von der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Selbsthilfe die Anwesenden. Da die rheinland-pfälzische Landesbeauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Ellen Kubica, urlaubsbedingt nicht persönlich teilnehmen konnte, richtete sie ihre Grüße per Videobotschaft an die Teilnehmer*innen der Konferenz.

Johannes Schweizer, Geschäftsführer der LAG Selbsthilfe, hielt ebenfalls ein Grußwort und berichtete von der Genese des Projekts, das von der Aktion Mensch gefördert wird. Ziel des Projekts ist es, die Bewohnenden-Vertretungen in Rheinland-Pfalz besser miteinander zu vernetzen – nach dem Vorbild anderer Bundesländer wie Schleswig-Holstein, wo bereits eine eigene Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) der Bewohnerbeiräte etabliert ist. Auch Rheinland-Pfalz hat mit der LAG Werkstatträte und der LAG Frauenbeauftragten bereits ähnliche Vernetzungsstrukturen geschaffen.

Positionspapier der Regionalsprecher*innen

Im Rahmen des Projekts wurden in mehreren Regionen von Rheinland-Pfalz bereits Regionalsprecher*innen gewählt. Diese stellten ihre Arbeit, darunter auch ihr gemeinsames Positionspapier vor, in dem bestehende Herausforderungen sowie konkrete Forderungen an die Politik benannt werden. Das Papier wurde bereits offiziell an die Landesbehindertenbeauftragte Ellen Kubica übergeben.
Stephan Wagner, Jurist bei der LAG Selbsthilfe, las die Forderungen vor und stand für Fragen aus dem Teilnehmendenkreis zur Verfügung.

Arbeits- und Regionalgruppen

Ein Schwerpunkt des ersten Konferenztages lag auf den thematischen Arbeitsgruppen am Nachmittag. Fünf Workshops beschäftigten sich unter anderem mit Gesprächsführung in der Bewohnervertretung, Gewaltschutz, Leichter Sprache, der Arbeit der Abteilung Beratung und Prüfung nach dem LWTG des Landesamts für Soziales, Jugend und Versorgung sowie mit der Zukunftsplanung mithilfe des Kartenspiels Plan Z, das die LAG Selbsthilfe Bayern entwickelt hat.

Im Anschluss tauschten sich die Teilnehmenden in Regionalgruppen aus. Wichtige Themen, die dort diskutiert wurden, waren unter anderem Personalmangel, fehlendes WLAN in Einrichtungen sowie der Bedarf an stärkerem Austausch mit den zuständigen Behörden.

Vielfältiges Programm auch am zweiten Tag

Der zweite Konferenztag begann mit einem freiwilligen Qigong-Angebot. Anschließend berichtete André Delor von der Lebenshilfe Schleswig-Holstein über die erfolgreiche Arbeit der dortigen LAG Bewohner*innenbeiräte. Auch die LAG Werkstatträte Rheinland-Pfalz stellte ihre Arbeit vor, gefolgt von einem Beitrag zur neu gegründeten LAG Frauenbeauftragte.

Am Nachmittag informierte Sven Lefkowitz von der Ombudsstelle Pflege Rheinland-Pfalz über seine neutrale und unabhängige Beratungsarbeit für Menschen in Pflegeheimen und besonderen Wohnformen sowie deren Angehörige.

Fazit

Die Rückmeldungen der Teilnehmenden fielen durchweg positiv aus. Besonders geschätzt wurden der Erfahrungsaustausch, die Möglichkeit zur Vernetzung sowie die praxisnahen Impulse aus den Arbeitsgruppen. Die Konferenz zeigte einmal mehr, wie wichtig es ist, Bewohnervertretungen zu stärken und ihnen eine gemeinsame Stimme zu geben.

Das Projekt „Bewohnenden-Vertretungen stärken und vernetzen“ der LAG Selbsthilfe wird von der Aktion Mensch gefördert. Es hat eine Laufzeit von drei Jahren bis Ende August 2026.

Viele Menschen von hinten in einem Konferenzraum
Bild: Fenja Ganter
Mit 89 Teilnehmenden war der Raum gut gefüllt

Ein Blick von oben zur Registrierung der Teilnehmer*innen
Bild: André Delor
Bei der Registrierung der Teilnehmer*innen gab es zeitweise großen Andrang

viele Menschen sitzen in einem Konferenzraum
Bild: Fenja Ganter
Die Teilnehmenden lauschten gespannt den verschiedenen Referent*innen

Christoph Halbey (am Mikrofon) und die Regional-Sprecher*innen auf der Bühne
Bild: Fenja Ganter
Die Regional-Sprecher*innen auf der Bühne

Johannes Schweizer, Geschäftsführer der LAG Selbsthilfe, steht an einem Mikrofon
Bild: Fenja Ganter
Johannes Schweizer, Geschäftsführer der LAG Selbsthilfe, hielt ein Grußwort

Ein Mann trägt Kopfhörer, um die Simultan-Dolmetschung in Leichter Sprache zu hören
Bild: Fenja Ganter
Es gab Simultan-Dolmetschung in Leichte Sprache

Eine Frau schenkt sich Milch in den Kaffee.
Bild: Fenja Ganter
Die Kaffeepausen wurden zum Austausch genutzt

Viele Menschen stehen im Kreis, eine Person in weißem Kleidungsstück in der Mitte
Bild: Fenja Ganter
Am Morgen des zweiten Tags gab es ein freiwilligen QiGong-Angebot

Von links nach rechts stehen vor einem Mikrofon: Milena Turnacker, Gesamtsprecherin der LAG Frauenbeauftragten, Nina Becker und Olga Hübner vom ZsL
Bild: Fenja Ganter
Milena Turnacker, Gesamtsprecherin der LAG Frauenbeauftragten, erzählte zusammen mit Nina Becker und Olga Hübner vom ZsL (v.l.n.r.) von der Gründung der LAG Frauenbeauftragten

Ein Anstecker in Form eines &-Zeichens in blau und rot auf einem schwarzen Gurt
Bild: Fenja Ganter
Die Inklusionsschleife ist ein Zeichen für eine offene, inklusive Gesellschaft

Zwei Personen halten ein Kabel über die Köpfe der Sitzenden
Bild: Fenja Ganter
Manchmal war das Mikrofon-Kabel zu kurz, aber es wurde tatkräftig mitgeholfen

Ein Gruppenfoto mit einem Teil der Konferenz-Teilnehmer*innen
Bild: Fenja Ganter
Zum Abschluss ließen sich einige der Anwesenden noch auf einem Gruppenfoto verewigen

Online-Meeting mit Politiker Michael Simon

Am 1. August 2025 haben wir ein Online-Treffen gehabt. Michael Simon war auch dabei. Er ist ein Politiker von der SPD. Die Regional-Sprecher in unserem Projekt haben mit Michael Simon gesprochen. Sie haben ihm erzählt, was ihnen wichtig ist. Zwei wichtige Themen waren: 1. Wie sie wohnen. 2. Geld für das Essen. Die Sprecher haben Michael Simon auch von ihren Wünschen erzählt. Und von den Wünschen anderer Menschen in ihren Einrichtungen. Sie haben Michael Simon gefragt: Was kannst du tun, damit sich etwas verbessert? Wie können unsere Wünsche erfüllt werden?

Regional-Sprecher und Politiker Michael Simon in einzelnen Kacheln über Zoom zu sehen.
LAG Selbsthilfe RLP

Besuch bei Ellen Kubica

Am 31. Juli 2025 waren wir im Ministerium. Wir haben dort Ellen Kubica getroffen. Sie kümmert sich um die Anliegen von Menschen mit Behinderungen in Rheinland-Pfalz. Die Sprecher von unserem Projekt waren auch dabei. Sie haben über wichtige Themen gesprochen, die sie gerade beschäftigen. Sie haben Ellen Kubica ein besonderes Papier gegeben. Wir nennen es Positionspapier. In diesem Positionspapier stehen Wünsche und Forderungen von Menschen mit Behinderungen.

Regional-Sprecher sitzen mit Ellen Kubica an einem Tisch zusammen
LAG Selbsthilfe RLP

1. Regional-Treffen Pfalz (Region 4)

Letzten Freitag waren wir mit unserem Projekt „Bewohnenden-Vertretung vernetzen“ zu Gast im Veranstaltungszentrum der Gartenschau Kaiserslautern. Die Nachfrage war riesig: Über 40 Bewohnenden-Vertretungen und ihre Assistenzen kamen zusammen, um sich auszutauschen.

Die stellvertretende Vorsitzende der Lebenshilfe Westpfalz, Frau Kerstin Kührt, begrüßte die Teilnehmenden.

Stephan Wagner, Jurist bei der LAG Selbsthilfe, erklärte, was die Aufgaben, Rechte und Pflichten einer Bewohnenden-Vertretung sind, bevor sich die Bewohner-Vertretungen in Kleingruppen weiter austauschten.

Da das Treffen das erste in der Region Pfalz war, wurden auch Regional-Sprecher*innen gewählt. Auch hier gab es viele, die sich beteiligen wollten, und so wählten wir gleich 11 Personen in den landesweiten Sprecher-Rat.

Zum Abschluss kamen die Teilnehmenden im Brauhaus der Gartenschau zusammen, um gemeinsam zu Abend zu essen und bei einem kühlen Getränk den sehr heißen Tag ausklingen zu lassen.

Ein Veranstaltungsraum mit sitzenden Menschen, die von hinten zu sehen sind und die auf eine Leinwand schauen.
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Über 40 Bewohner-Vertretungen und ihre Assistenzen kamen nach Kaiserslautern

Zwei Frauen stehen vorne vor sitzenden Menschen, eine davon hat ein Mikrofon in der Hand
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Kerstin Kührt von der Lebenshilfe Westpfalz begrüßte die Teilnehmenden

Auf der Bühne sitzen vier Menschen. Einer davon spricht in ein Mikrofon
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Die Bewohner-Vertretung der WG an der Lok gibt mit Videos Einblicke in ihr Leben und Arbeiten.

Rechts sitzt ein Mann an einem Pult mit Mikrofon in der Hand. Links die zuhörenden Menschen.
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Stephan Wagner von der LAG Selbsthilfe spricht über Rechte und Pflichten von Bewohnenden-Vertretungen

Eine Gruppe von Menschen sitzt rund um einen Tisch
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Die Teilnehmenden tauschten sich in Kleingruppen aus

Eine Gruppe von 11 Personen, mehrere davon im Rollstuhl
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
11 Regional-Sprecher*innen wurden gewählt

2. Regional-Treffen Rheinhessen (Region 1)

Bereits zum zweiten Mal haben sich die Bewohnenden-Vertretungen aus Rheinhessen getroffen. Das Regional-Treffen fand dieses Mal im Haus Nahetal in Idar-Oberstein statt. Rund 25 Personen kamen bei Kaffee, Brezeln und Kuchen zusammen und begrüßten dieses Mal gleich zwei Gäste:

Der Behindertenbeauftragte der Verbandsgemeinde Birkenfeld, Emil Morsch, berichtete über seine Aufgaben und sein Lebenswerk, die Stefan-Morsch-Stiftung, die die erste Stammzellspenderdatei Deutschlands ist.  

Gerlinde Busch, Geschäftsführerin des Zentrums für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen Mainz e.V. (kurz ZSL) war ebenfalls zu Gast und sprach gemeinsam mit den Anwesenden über die Unterschiede zwischen Mitwirkung und Mitbestimmung und gab praktische Tipps, wie sich die eigenen Anliegen formulieren lassen.

Zwei Mitglieder des Sprecher-Rats der Region Rheinhessen waren bei einer Bewohnerbeiräte-Tagung in Plön, Schleswig-Holstein zu Besuch. Sie berichteten von ihren Erfahrungen.

Am Schluss hieß es dann noch Abschied nehmen: Sabine Wollstädter, die das Projekt bisher geleitet und begleitet hat, verlässt die LAG Selbsthilfe. Der Sprecher-Rat bedankte sich mit einem großen Strauß Blumen bei ihr.

Der Ausklang des Nachmittags bildete ein gemeinsames Pizza-Essen, bei dem der Austausch fortgesetzt werden konnte. 

 

Ein Veranstaltungsraum. Eine Frau spricht vor einer Gruppe von Menschen mit teilweise sichtbaren Behinderungen. Auf einer Gehhilfe stehen zwei Kaffeetassen
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Sabine Wollstädter begrüßt die Teilnehmer*innen

Drei Personen stehen vor einer weißen Wand. Ein Flipchart steht neben ihnen.
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Hausleitung Markus Wassermann und zwei Mitglieder des Bewohner-Beirats begrüßen die Anwesenden

Ein Mann mit Brille mit einer Papierrolle in der Hand steht neben einem Flipchart und redet
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Emil Morsch berichtet aus seinem Leben und über seine Aufgaben als Behindertenbeauftragter der VG Birkenfeld

Die Aufnahme zeigt eine sitzende Gruppe Menschen von hinten. Vorne ist eine Präsentation zu sehen und Menschen, die vorne stehen.
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Rund 25 Menschen kamen nach Idar-Oberstein ins Haus Nahetal

Treffen der Regional-Sprecherinnen und Regional-Sprechern aus Rheinhessen

Jeden 1. Freitag im Monat treffen sich die Regional-Sprecherinnen und Regional-Sprecher aus der Region Rheinhessen. 

Am 4. April 2025 haben wir über das Thema politische Partizipation und Teilhabe gesprochen. Wir hatten die Landesbehindertenbeauftragte Ellen Kubica zu Gast. 

 

Gruppenfoto: 6 Personen sitzen an einem Tisch. Darauf ist ein Laptop, Gläser, Flaschen zu sehen.
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Wir haben uns in Bad Kreuznach, in den Räumen der Stiftung kreuznacher diakonie getroffen.

Regional-Treffen Mittelrhein/Westerwald (Region 2)

Das zweite Regional-Treffen fand am 21. März 2025 für die Region Mittelrhein/Westerwald statt.

Gastgeber war der Bewohner-Beirat des Herz-Jesu-Hauses Kühr in Niederfell, der sich zuvor schon mehrfach online getroffen hatte. An diesem Tag konnten die Bewohnerbeiräte rund 40 Teilnehmende, Mitglieder von anderen Bewohner-Vertretungen sowie deren Assistenzen, begrüßen und ihnen bei einem Rundgang auch das Gelände des Hauses zeigen. Zu Gast waren auch Vertreter der "Beratungs- und Prüfbehörde", die über die Rechten und Pflichten der Bewohnenden-Vertretungen informierten.

Aber auch der Austausch untereinander kam nicht zu kurz: In World Cafés konnten einzelne Themen in Gruppen vertieft werden. Außerdem wurden fünf Teilnehmende zu Regionalsprecher*innen gewählt. Ein gemeinsames Pizza-Essen rundete den Nachmittag ab.

Das Herz-Jesu-Haus Kühr hat ebenfalls einen Artikel auf seiner Website veröffentlicht. 

 

 

Ein Veranstaltungsraum. Eine Frau spricht in ein Mikrofon. Hinter ihr steht auf einer Leinwand
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Begrüßung der Teilnehmenden

Mehrere Personen stehen zusammen und reden miteinander.
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Vorstellungsrunde

Eine Referentin steht vor einer Leinwand. Auf der Leinwand ist Text und ein Bild zu sehen. Menschen sitzen davor und hören zu.
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Vortrag der Beratungs- und Prüfbehörde

Personen sitzen an einem Tisch und sprechen miteinander.
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Gemeinsamer Austausch

Eine Gruppe von fünf Menschen steht in einem Flur.
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Regional-Sprecher*innen der Region Mittelrhein/Westerwald

Tisch mit Pizzen in Buffet-Form
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Ausklang bei gemeinsamen Pizza-Essen

Gruppenfoto
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Die Teilnehmenden des 1. Regional-Treffens Mittelrhein/Westerwald

Regional-Treffen Rheinhessen (Region 3)

Am 22. November 2024 hatten wir unser erstes Regional-Treffen in Bad Kreuznach.

Seit März 2024 trifft sich im Rahmen unseres Projektes "Bewohnenden-Vertretungen stärken und vernetzen in Rheinland-Pfalz" eine landesweite Gruppe von Bewohnenden-Vertretungen regelmäßig online. Gemeinsam erarbeiten wir den Rahmen für den Austausch und die Vernetzung miteinander. Wir organisieren persönliche Treffen, sammeln wichtige Themen und Wissen und bauen gemeinsam mit den Teilnehmenden Strukturen für gemeinsames Lernen und nachhaltigen Austausch auf. 


Unser Treffen in Bad Kreuznach war das erste persönliche Regional-Treffen. Im nächsten Jahr treffen wir uns in den weiteren Regionen in Rheinland-Pfalz! 

Ein hell beleuchteter Veranstaltungsraum mit hohen Decken und großen Fenstern. Eine Gruppe von Personen sitzt auf Holzstühlen und hört einer Vortragenden zu, die vor einem Flipchart steht. Auf dem Flipchart steht 'Herzlich Willkommen'. Im Hintergrund sind ein Rednerpult und eine Leinwand zu sehen.
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Begrüßung der Teilnehmenden

Eine Gruppe von Personen stehen zusammen und schauen sich an.
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Vorstellungsrunde

Zwei Referent*innen stehen vor einer Leinwand. Auf der Leinwand ist Text und ein Bild zu sehen.
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Vortrag der Beratungs- und Prüfbehörde

Personen sitzen an einem Tisch. Auf dem Tisch liegt ein goßes Flip-Chart Papier. Darauf stehen gesammelte Ideen.
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Gemeinsamer Austausch

Eine Gruppe von Menschen steht vor einer Leinwand.
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Wahl der Regional-Sprecher*innen

Tisch mit Essen in Buffet-Form
Bild: LAG Selbsthilfe RLP
Ausklang bei gemeinsamen Abendessen